So funktioniert es: Prinzipiell sollte man frische und schonend zubereitete Kost zu sich nehmen. Die Hauptmahlzeit sollte um die Mittagszeit stattfinden, abends hingegen sollen nur leichte Speisen auf dem Teller landen. Wichtig ist darüber hinaus, dass eine Mahlzeit im Idealfall alle sechs Geschmacksrichtungen enthält: süß, sauer, salzig, bitter, fettig, umami (vollmundig). Was genau gegessen werden soll, richtet sich nach dem Dosha des Essenden (also nach der individuellen Konstitution).
Aufwand: Frisch und gesund zu kochen, ist kein übermäßiger Aufwand. Für sich alleine die richtigen Nahrungsmittel zu finden und diese zuzubereiten, ebenso wenig. Saisonalität und Regionalität spielen auch hier eine entscheidende Rolle. Unterwegs birgt diese Form der Ernährung nur wenige Probleme – man kann für sich bewusst Speisen wählen, die zum eigenen Dosha passen und der Ernährungsweise entsprechen.
Das soll es bringen: Die Balance des eigenen Körpers wird wiederhergestellt. So können Krankheiten erst gar nicht entstehen, man strotzt nur so vor Energie und Tatendrang und ist mit sich im Reinen.
Das bringt es wirklich: Eine ayurvedische Lebensweise besteht mitnichten nur aus einer gesunden, ausgewogenen und auf sich selbst abgestimmten Ernährung. Vielmehr ist es eine ganzheitliche Lebenseinstellung und Lebensweise, die im Gesamtpaket wirken soll und muss. Jedoch ist an einer ayurvedischen Ernährung nichts auszusetzen, im Gegenteil: eine gesunde und ausgewogene Ernährung hat noch niemandem geschadet.

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