So funktioniert es: Grundsätzlich bedeutet „Clean Eating“ erst einmal, dass man mit frischen und unverarbeiteten Zutaten kocht. Darüber hinaus wird auf Zucker, Weißmehl, Süßstoffe und etwaige andere künstliche Zusätze gänzlich verzichtet.
Aufwand: Sowohl die Kosten als auch der Aufwand dieses Ernährungstrends halten sich in Grenzen. Frische Zutaten müssen bekanntermaßen nicht teuer sein – sofern man auf Saisonalität und Regionalität achtet. Vorsicht ist jedoch geboten bei Obst und Gemüse: teilweise ist es schwer nachzuvollziehen, mit welchen Mitteln behandelt wurde und ob es sich tatsächlich um ein unbehandeltes Lebensmittel handelt. Problematisch wird es auch unterwegs: kaum ein Restaurant ist auf „Clean Eater“ ausgerichtet.
Das soll es bringen: Man schärft seinen Blick für Lebensmittel und beäugt Zutaten kritisch. Übergewicht wird wirksam bekämpft, das Immunsystem gestärkt und man fühlt sich alles in allem vitaler, der Stoffwechsel wird angetrieben.
Das bringt es wirklich: „Clean Eating“ ist kein wirklich neuer Trend. Immer mal wieder wird dieses Ernährungskonzept mit neuem Namen sowie neuer Verpackung ans Tageslicht geholt. Alles in allem ist dieser Trend sicherlich ein guter Ansatz zu einer gesunden und ausgewogenen Lebensweise und Ernährung. Ob dazu jedoch ein gänzlicher Verzicht auf Zucker, Süßstoffe sowie Weißmehl erforderlich ist, sei dahingestellt. Den unverarbeiteten und natürlichen Lebensmitteln den Vorzug zu geben, ist auf jeden Fall ein richtiger Weg.

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Falls ihr auf der Suche nach Rezepten oder anderen "Clean Eatern" seid, checkt den Hashtag #eatclean.

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