Das könnt ihr auf den Bahamas machen

Wenn ihr auf „die Bahamas“ wollt, müsst ihr euch entscheiden, wo genau. Die Bahamas bestehen aus über 700 Inseln, davon sind 30 bewohnt. Die Haupt- und mit Abstand größte Insel (250.000 EW) heißt New Providence, deren Hauptstadt und zugleich Hauptstadt der Bahamas ist Nassau.

Am besten lernt ihr die Insel mit einem Off-road-Buggy kennen. Immer vorbei an der Küste des türkisfarbenen, glitzernden karibischen Meeres erkundet ihr die historische Burg Fort Charlotte, die Kalksteinhöhlen und fahrt über die unwegsamen Dirt Trails zu den schönsten Stränden, die es auf der Insel gibt! Auf jeden Fall machen! Hier könnt ihr die Buggies günstig mieten!

Ein absolutes Muss auf den Bahamas ist eine Schnorchel-Tour! Ihr fahrt mit einem Kutter raus aufs karibische Meer. Außer Badeshorts und Bikini müsst ihr nichts mitbringen, ihr bekommt alles vor Ort! Lasst euch einfach mit einer mehr oder weniger eleganten Rückwärtsrolle ins Wasser fallen. Ganze Schwärme von prächtigen Fischen leuchten vor den Korallenriffen im Meer. Für knapp zwei Stunden könnt ihr den Alltag vergessen und im kristallklaren Wasser einfach nur das Leben genießen. Hier könnt ihr eure Tour in die Unterwasserwelt buchen!

Essen, Trinken und Übernachten

Unbedingt probieren: Conch-Salat (ausgesprochen: Konk). Conch ist eine karibische Meeresschnecke. Klingt seltsam, ist aber unglaublich lecker! Die Schnecken bestehen aus weißem, festen Fleisch und werden roh in den Salat geschnippelt. Wenn das nicht euer Ding ist, Conch kann auch gekocht oder frittiert gegessen werden. Für den Salat kommt das weiße Fleisch zusammen mit Paprika, Sellerie, Gurke, Ananas und Tomaten in eine Schüssel, dazu Gewürze, Olivenöl und Limetten-, Orangen- und Zitronensaft. Fertig ist ein leichtes Essen – genau richtig für die Bahamas!

Zum Übernachten empfehle ich euch das Sandals Royal Bahamian – hier geht’s zu meinem Hotelbericht!

Was ihr über die Bahamas wissen solltet

Die beste Reisezeit für die Bahamas ist von Dezember bis Mai. Von Juni bis November ist die Hurrikan-Saison.

Die Bahamas sind ein teures Reiseziel, daher empfiehlt sich ein All-inclusive-Hotel, auch wenn ihr sonst kein AI-Fan seid.

Die einheimische Währung, der Bahama-Dollar, entspricht eins zu eins dem Kurs des US-Dollars. Die Währung ist jedoch nur auf den Bahamas zu bekommen und in Deutschland werdet ihr die Währung nicht mehr los, weil sie niemand ankauft, nicht einmal die Reisebank. Deckt euch daher am besten mit US-Dollar ein, die fast überall auf den Bahamas angenommen werden.

Anreise

Delta fliegt mehrmals wöchentlich ab Frankfurt nach Nassau, Umstieg in den USA (z. B. New York oder Florida), rund 1.000 EUR hin und zurück.

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